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Deutsche Glasfaser - Anschluss

Die Vorgehensweise beim Glasfaseranschluss von Deutsche Glasfaser kann je nach Region und individuellem Bedarf variieren. Insgesamt legt Deutsche Glasfaser großen Wert auf eine individuelle Beratung und Planung, um sicherzustellen, dass die Kundenbedürfnisse optimal erfüllt werden.

So kommen Sie zu Ihrem Glasfaser-Anschluss

  1. 1.Verfügbarkeitsprüfung: Zunächst muss geprüft werden, ob Deutsche Glasfaser in Ihrer Region verfügbar ist. Hierfür kann eine Online-Verfügbarkeitsprüfung auf der Website von Deutsche Glasfaser durchgeführt werden. Alternativ kann auch telefonisch bei Deutsche Glasfaser erfragt werden, ob eine Versorgung mit Glasfaser möglich ist.
  2. 2.Beratung und Planung: Sobald die Verfügbarkeit von Glasfaser in Ihrer Region bestätigt wurde, erhalten Sie eine individuelle Beratung und Planung durch einen Mitarbeiter von Deutsche Glasfaser. Hierbei wird der genaue Bedarf ermittelt und der passende Tarif ausgewählt. Es werden auch Fragen zur Installation und zum Anschluss geklärt.
  3. 3.Glasfaserinstallation: Nach der Planung erfolgt die Installation der Glasfaserinfrastruktur. Hierbei verlegt Deutsche Glasfaser die notwendigen Glasfaserkabel bis in das Gebäude des Kunden und schließt sie an einen Glasfaser-Hausanschluss an. Die Verlegung kann entweder unterirdisch oder oberirdisch erfolgen.
  4. 4.Einrichtung des Anschlusses: Nach der Installation der Glasfaserinfrastruktur erfolgt die Einrichtung des Anschlusses. Hierbei wird das Glasfasermodem installiert und mit dem Router verbunden, um die Verbindung mit verschiedenen Endgeräten wie PCs, Laptops oder Smartphones zu ermöglichen.
  5. 5.Abschluss und Support: Nach der Einrichtung des Anschlusses erfolgt der Abschluss des Vertrags. Deutsche Glasfaser bietet auch einen umfassenden Support an, falls Fragen oder Probleme auftreten sollten.

Glasfaser-Verlegung

Glasfaser-AnschlussDie Verlegung der Glasfaser erfolgt auch hier in mehreren Schritten.

Vorgehensweise

  1. 1.Planung und Genehmigung: Zunächst wird der Verlauf der Glasfaserleitungen geplant. Hierbei werden auch mögliche Hindernisse oder besondere Anforderungen berücksichtigt. Anschließend erfolgt die Einholung der notwendigen Genehmigungen der zuständigen Behörden.
  2. 2.Tiefbau oder Freileitungsbau: Je nach örtlichen Gegebenheiten und den Anforderungen des Kunden wird entschieden, ob die Glasfaserleitungen unterirdisch (Tiefbau) oder überirdisch an Freileitungsmasten (Freileitungsbau) verlegt werden sollen.
  3. 3.Einblasen der Glasfaserkabel: Die Glasfaserkabel werden dann entweder in den zuvor verlegten Leerrohren eingeblasen (beim Tiefbau) oder an den Freileitungsmasten befestigt (beim Freileitungsbau).
  4. 4.Anschluss an das Gebäude: Die Glasfaserkabel werden bis zum Gebäude (FTTH) des Kunden verlegt und hier an einen Glasfaser-Hausanschluss angeschlossen.

Verlegung durch Tiefbau

Bei der Verlegung durch Tiefbau wird eine Grube ausgehoben, in die die Glasfaserkabel eingelassen werden. Anschließend wird die Grube wieder verschlossen und die Oberfläche wiederhergestellt. Diese Methode ist zeitaufwendiger als der Freileitungsbau, aber sie bietet eine höhere Sicherheit und Stabilität.

Verlegung durch Freileitungsbau

Beim Freileitungsbau hingegen werden die Glasfaserkabel an vorhandenen oder neu errichteten Freileitungsmasten befestigt. Diese Methode ist schneller und kosteneffizienter als der Tiefbau, da keine Gräben ausgehoben werden müssen. Allerdings ist sie anfälliger für äußere Einflüsse wie Wind und Wetter.

In jedem Fall achtet die Deutsche Glasfaser darauf, dass die Verlegung der Glasfaserkabel möglichst schonend und umweltverträglich erfolgt. Hierbei werden beispielsweise Maßnahmen ergriffen, um Beeinträchtigungen für Natur und Umwelt zu minimieren.